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Agility - pragmatisch, diszipliniert, erfolgreich
Architekturen dokumentieren und bewerten
Ein 3-tägiger intensiver Gruppenworkshop von Dr. Peter Hruschka
Zielsetzung
Aufbauend auf den Grundkenntnissen aus dem iSAQB-Foundation Level-Kurs „Mastering Software Architectures“ oder vergleichbaren praktischen Kenntnissen werden in diesem Workshop zwei Themenbereiche vertieft:
die systematische, pragmatische Dokumentation bestehender oder zu erstellender Systeme
die Bewertung der Architekturentscheidungen, d.h. die Diskussion um Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der entworfenen Architektur.
Zielgruppe
Der Workshop wendet sich an Architekten, Produktmanager, Designer, Solution Engineers und Programmierer, die Ihre Entwürfe für Software-Systeme pragmatisch und schmerzfrei dokumentieren wollen, um damit die Basis für eine Qualitätsbewertung der Architektureigenschaften zu haben.
Die idealen Arbeitsgruppen
Idealerweise finden sich für die praktischen Gruppenarbeiten zwei bis drei Teams von je 4 – 6 Personen, die jeweils an ihrem eigenen System/Thema arbeiten. Alle Dokumentationsteile werden pro Team zur eigenen Aufgabenstellung entwickelt, so dass sich im Laufe der drei Tage ein stabiler Dokumentationsrahmen für die jeweilige Applikation ergibt, der iterativ auch Bewertungen unterworfen wird.
Sie werden erstaunt sein, was in den kurzen Time-Boxen erreichbar ist!
Inhalte:
Tag 1:
Einleitung: Warum dokumentieren und bewerten
Auffrischung aus dem Grundkurs
Architekturen templatebasiert dokumentieren
Beispiele für die wichtigsten Kapitel der Dokumentation nach arc42
Beispiele für Notationen, die zur Dokumentation verwendet werden
Qualitätsziele für die Architektur
Festlegen der Top-3 Qualitätsziele (Kap. 1.3)
Aufbau eines Qualitätsbaum (Kap. 10) als Basis für die Bewertung der Entwurfsentscheidungen
Zuordnung von konkreten Szenarien zu den Qualitätseigenschaften
Gruppenübung: Qualitätsbaum aufbauen, konkretisieren und Prioritäten festlegen
Tag 2:
Scope und Kontext dokumentieren
Unterschiedliche Notationen für die Scopefestlegung (Kap. 3.1 und 3.2)
Dokumenation der Schnittstellen zu Anwendern und Nachbarsystemen
Gruppenübung: Kontext abgrenzen und Schnittstellen dokumentieren
Bewertung der Schnittstellen, Diskussion von Risiken der Außenschnittstellen
Zerlegungskriterien für die Bausteinsicht (Kap. 5) und übergreifende Konzepte (Kap. 8)
Festlegung einer Aktionsliste für die beteiligten Teams, um das erreichte Ergebnis langfristig zu stabilisieren.
Voraussetzung:
Grundkenntnisse in den UML-Modellen, die für die Architekturdokumentation benötigt werden (insbesondere Klassendiagramme, Komponentendiagramme, Sequenz- und Aktivitätsdiagramme)
Falls die Übungen toolgestützt durchgeführt werden sollen: Grundkenntnisse des Umgangs mit dem Modellierungstool. Alternativ werden die Dokumentationsteile mit Papier und Bleistift erstellt.